Da Änderungen in der Branche die Verfügbarkeit bestimmter Signale einschränken, werden in unserer Berichterstattung und unseren Measurement Solutions möglicherweise modellierte Conversions verwendet. Modellierte Conversions nutzen statistische Techniken und Machine-Learning-Modelle, um die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, dass deine Conversions mit Nutzer*innen auf Pinterest in Verbindung gebracht werden.

Modellierte Conversions ermöglichen es uns, über die Conversions zu berichten, die deine Anzeigen antreiben, selbst in Fällen, in denen wir sie nicht direkt beobachten können. Beispielsweise können modellierte Conversions verwendet werden, um Conversions von Browsern zu unterstützen, in denen Drittanbieter-Cookies nicht verfügbar sind.

Wie bei anderen Werbeplattformen integrieren wir modellierte Conversions in unsere Berichterstattung und Measurement Solutions. Auf diese Weise können wir dir weiterhin einen umfassenden Überblick über die Performance deiner Kampagne bieten. Eine umfassende Ansicht der Kampagnenperformance ermöglicht dir, fundierte Budgetierungs- und Optimierungsentscheidungen zu treffen, die auf deine Unternehmensziele abgestimmt sind.

Bei modellierten Conversions werden nur Informationen aus Web-Conversions verwendet, die du über das Pinterest-Tag teilst. In den Oberflächen von Ads Manager-Reporting und Conversion-Insights kannst du mit dem Mauszeiger über den Header oder Tooltip einer gegebenen Metrik fahren, um zu sehen, ob modellierte Conversions verwendet werden dürfen. Metriken, die modellierte Conversions umfassen können, umfassen gesamte Conversions, den Gesamtauftragswert, Return on Ad Spend (RoAS) und Cost per Action (CPA).

Modellierte Conversions werden auf Berichts- und Messoberflächen eingesetzt, z. B. Ads Manager, die Ads Reporting-API, Conversion-Insights und bestimmte Messlösungen von Pinterest selbst. Alle bestehenden Berichtsdimensionen (z. B. Keywords, Interessen, Demografien usw.), Attributionsfenster und Conversion-Typen werden ebenfalls unterstützt.

Wir berücksichtigen bei der Kampagnenberichterstattung nur dann modellierte Conversions, wenn wir uns auf die Genauigkeit des Ergebnisses verlassen. Dazu achten wir darauf, dass unsere Modelle über genügend Informationen verfügen, um genaue Vorhersagen zu treffen, und berücksichtigen modellierte Conversions nur bei der Berichterstattung für Werbetreibende, die einen Mindest-Conversion-Schwellenwert erreichen. In Fällen, in denen Werbetreibende den Mindest-Conversion-Schwellenwert nicht erreichen, werden modellierte Conversions nicht in den Bericht einbezogen.

Für Werbetreibende, die das Pinterest-Tag installiert haben und den Mindest-Conversion-Schwellenwert erreicht haben, sind keine zusätzlichen Maßnahmen erforderlich, da modellierte Conversions automatisch in Metriken für Kampagnenberichte (über Ads Manager, Ads Reporting-API und Conversion Insights) und in bestimmten Erstanbieter-Pinterest-Messlösungen integriert werden.

Abgesehen von modellierten Conversions empfehlen wir außerdem, die Best Practices zu befolgen, um die Sichtbarkeit der Conversions, die deine Kampagnen fördern, weiter zu verbessern: