Anscheinend zeigst du diese Seite an einem Ort an, an dem Kataloge noch nicht zur Verfügung stehen. Klicke auf den Link, um zu erfahren, wo die Katalogfunktion für Pinterest-Unternehmenskonten zur Verfügung steht. Mehr dazu
Nachverfolgen von Shopping-Kampagnen

Wir unterstützen sowohl fest programmierte Klick-Tracking-URLs als auch dynamische Parameter durch unsere verschiedenen Tracking-Optionen (unten). Derzeit unterstützen wir kein Impression-Tracking.

Deinen Einkaufskampagnen kannst du mithilfe dreier Felder Tracking hinzufügen.

Feld Hierarchieebene Anwendungsfall
Feld „Link“ in der Datenquelle (Produktfeed) Artikel (Pin)

Produktspezifische Abfrage-Zeichenfolge-Parameter (UTM-Parameter) 

** Dies wird auch organischen Pins hinzugefügt, schließe keine anzeigenspezifischen Parameter mit ein.

Durch die Datenquelle über die Spalte ad_link. Verwende dieses Feld für: Artikel (Pin)

Vollständige Klick-Tracking URLs für Weiterleitungen

Anzeigenkampagnen- oder produktspezifische Abfrage-Zeichenfolgen-Parameter 

(UTM-Parameter)

Spalte Tracking template auf Produktgruppenebene. Verwende dieses Feld für: Produktgruppe

Von der Zielseite eingefügte Klick-Tracking-URLs für die Weiterleitung

z. B. dclk.net?adxe=194&lp={lpurl}

Produktgruppen-Abfrage-Zeichenfolgen-Parameter 

z. B. {unescapedlpurl}?key=value&utm_source=Pinterest

 

Falls deine Tracking-Vorlage in der Kampagnenstruktur für {lpurl} oder {unescapedlpurl} eingerichtet ist, nutzen wir die Zielseite der Spalte „ad_link“, falls in der Datenquelle eine eingerichtet ist. Falls du nicht über eine ad_link-URL verfügst, verwenden wir die Spalte „link“ für die Zielseite.

 

Unterstützte dynamische Parameter für das Kampagnen-Tracking

Für Shopping-Anzeigen unterstützen wir die folgenden dynamischen Parameter:

  • {product_name}: Produktname
  • {promoted_product_group_id}: Produktgruppen-ID in Ads Manager
  • {lpurl}: ersetzt durch die URL im Feld „ad_link“ oder „link“ in der Datenquelle. Kodiert Zeichen automatisch.
  • {unescapedlpurl}: ersetzt durch die URL im Feld „ad_link“ oder „link“ in der Datenquelle. Kodiert Zeichen nicht.
  • {campaignid}: Pinterest-Kampagnen-ID
  • {adgroupid}: Pinterest-Anzeigengruppen-ID
  • {product_partition_id}: Pinterest-ID der beworbenen Produktgruppe
  • {product_id}: Produkt-ID aus der Datenquelle
  • {device}: „m“ für Mobilgerät, „t“ für Tablet, „c“ für Computer
  • Füge vor dem ersten URL-Parameter ein „?“ ein, um der Standard-URL-Syntax zu entsprechen.

    Wenn du bei der Kampagneneinrichtung eine Tracking-Vorlage verwendest, musst du deine vollständige URL eingeben und testen, bevor du die Kampagnen aktivierst.

    Wir empfehlen {unescapedlpurl} für Weiterleitungen, um mögliche Probleme mit der Kodierung zu vermeiden.

    Weitere Informationen zum Tracking auf Pinterest findest du in unserem Leitfaden zu Tracking durch Drittanbieter und dynamischem Tracking.

    Reporting für Shopping-Anzeigen

    Die Berichtfunktion für Shopping-Anzeigen ist im Ads Manager unter dem Ziel „Katalogverkäufe“ verfügbar. Kampagnen- und Anzeigengruppen-Reporting bleiben bei allen anderen Zieltypen gleich. Des Weiteren stehen für Shopping-spezifische Kampagnen zwei einzigartige Berichte zur Verfügung.

  • Produktgruppen-Reporting
  • Reporting auf Artikelebene
  • Produktgruppen-Reporting

    Reporting auf Produktgruppenebene zeigt dir die Leistung pro Produktgruppe. Verwende diese Option, um herauszufinden, welche Produktgruppen eine höhere Leistung bieten, und fundierte Entscheidungen zu Optimierungen zu treffen. Falls eine Produktgruppe besonders leistungsfähig ist, ist es unter Umständen empfehlenswert, sie zu einer eigenen Anzeigengruppe zu machen, damit du das Gebot besser steuern kannst.

    Reporting auf Artikelebene

    Reporting auf Artikelebene zeigt mehr Details als Reporting auf Produktgruppenebene, indem jeder durch den Feed gesendete Artikel aufgeführt wird. Dieser Bericht ist nur als Export verfügbar. Wechsle im Ads Manager zum Tab „Produktgruppe“, um einen Bericht auf Artikelebene zu exportieren.

    Best Practices für die Optimierung von Shopping-Anzeigen
  • Strukturiere Kampagnen nach Produktkategorien, um sie besser optimieren und negative Keywords besser verwalten zu können.
  • Vermeide das Erstellen einer granularen Kampagnen- und Anzeigengruppenstruktur, in der Tagesbudgets unter Umständen zu dünn gesät sind.
  • Verwende negative Keywords zur Gewährleistung der Markensicherheit, nicht als Optimierungswerkzeug, das die Verbreitung einschränken kann.
  • Ordne ähnliche Produktgruppen unter einer Anzeigengruppe an, um die Optimierungsmechanismen (Gebote, Budgets, Zielgruppen) besser zu nutzen.
  • Erstelle für Produktgruppen mit einer hohen Leistung mit der Zeit eigene Gruppen.
  • End of Other articles Links
    Brauchst du immer noch Hilfe? Kontakt
    User feedback
    War dieser Artikel hilfreich?

    collection_fields

    Wie können wir diesen Artikel verbessern?